0. Einleitung: Adressaten dieser Seiten

Die Informationen auf diesen Seiten sind sowohl für
- Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG,
- öffentliche Verkehrsbetriebe,
- private Betreiber von Bahnanlagen,
- Unternehmen auf der Suche nach Vertriebslizenzen oder Fertigungsaufträgen,
- interessierte Eisenbahningenieure,
- von Lärmemmissionen betroffene Anwohner und Bürgerinitiativen,
- öffentliche Verwaltungen und Genehmigungsbehörden,
- Fachredakteure und Autoren wie
- jeden anderen an den hier beschriebenen Problemlösungen interessierten Fachmann oder Laien bestimmt.

Bei einem so heterogenen Kreis mit völlig unterschiedlichem Vorwissen fällt es schwer, allgemeinverständliche Formulierungen zu finden und dennoch technisch präzise Aussagen zu treffen.

Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, habe ich zunächst einige grundlegenden Aspekte populärwissenschaftlich dargestellt.

Mein Ziel ist es dabei, deutlich zu machen, daß es nach dem heutigen Stand der Technik durchaus möglich ist, den Schienenlärm aktiv - also am Ort seiner Entstehung - zu reduzieren und die dafür geeigneten Produkte zu nennen.

Auf diese Weise wird nicht nur den Interessen der durch Lärm-Immissionen oder Erschütterungen belästigten oder gar geschädigten Anwohnern Rechnung getragen sondern gleichzeitig die dynamische Belastung und damit der Verschleiß von Schienenfahrbahn und -fahrzeugen reduziert. Folglich können Kosten für Wartung, Instandsetzung und passiven Lärmschutz gespart und die Betriebssicherheit hinsichtlich der Gefahr von Entgleisungen - z.B. durch Sprödbrüche von Schienen oder Radkränzen - erhöht werden.

Für den Fachmann oder technisch interessierten Laien verweise ich an späterer Stelle auf ergänzende Informationen und andere Internetstellen.

Und noch eine letzte Anmerkung: Diese Seite ist - auch aus aktuellem Anlaß - sehr kurzfristig erstellt worden. Layout und Texte werde ich in Kürze überarbeiten.

 

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